Liebe - Du und ich. Gedanken - meine und deine?

Wenn die Liebe nirgendwo hingeht außer immer wieder zu dir.

Wenn die Nähe zu dir sich immer noch nach dem richtigen Wunsch anfühlt. 

Endgegner, Endmensch, Liebe, viel mehr will ich nicht und alle tragen deinen Namen. Höhen und Tiefen mit dir zusammen leben, zusammen lieben. Ich will dich. Du bist mein Kreis, meine liegende Acht. Wenn ich rastlos bin, bist du mein gedanklicher Safeplace. Der Mensch zu dem ich gedanklich gehe, wenn ich glücklich bin, traurig bin, aufgeregt bin. Immer wieder du. Es hat mit dir begonnen, die Liebe. Anders beschreiben kann ich es nicht. 

Ich weiß nicht wie oft ich damit gehadert habe, so etwas für einen Menschen zu fühlen. So schnell, so tief.  So oft gefragt ob das gesund ist, Vergleiche zur Lovebombingphase gezogen, mich hinterfragt ob ich mich da verrenne,... die Antwort ist Liebe. Rein und tief. Die gleiche Liebe und Ruhe die mich durchströmt hat als ich meine Tochter das erste Mal in dem Arm hatte. Und auch dort konnte das Ende der Liebe nichts anhaben. Ich liebe sie und ich liebe dich. Du bist der Einzige mit dem ich diesen ganzen Wahnsinn wagen würde. Für immer. 

Bei dir habe ich keine Zweifel, keine Angst, da ist Vertrauen zu dir, in dich. 

Und wenn deine Welt wieder rastlos ist, bin ich da. Wenn dein  Kopf anfängt Szenarien  zu erdenken, weg will, bin ich da. Weil ich dich liebe, dich, immer nur dich. Immer wieder du, mein Anfang, mein Ende. 

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Wenn die Liebe nirgendwo hin will  außer immer wieder zu dir.

Aber Nähe macht mir Angst. Je besser es sich anfühlt, desto mehr bekomme ich Angst, sabotiere mich, uns.

Endpartner, den will ich, du hast dich so sehr danach angefühlt, du hast mich gesehen und es hat mich gleichermaßen angezogen wie abgestoßen, denn da sind zu viele Gedanken in meinem Kopf, ich nicht mehr der Gleiche wie früher. Mit etwas, was mir nicht so nahe geht komme ich besser klar. Es ist sicherer in meinem Bereich. Und dann kamst du. Ich will nicht darüber reden, es fällt mir schwer über meine Gedanken und mein Herz zu sprechen. Ich tue dir weh, aber mir noch mehr, merkst du es? 

Ich weiß nicht, wie oft ich mit mir gehadert habe. Für mich zu schnell und zu viel.  Ausgebrochen, das was ich immer tue und es tut mir leid. Ich kann dir nicht glauben, dass du immer noch da bist. Kenne deine Vergangenheit, frage mich warum du an mir festhälst. Ich sage dir, du sollst einen anderen finden. Du tust es nicht, nach all der Zeit liebst du mich. Warum?! Was wenn es wieder nicht hält, ich habe dir gesagt, dass ich nichts von aufwärmen halte. ich wäre nicht gut für euch. Wieso hälst du an mir fest? Es tut mir weh, merkst du das nicht?  Weil ich nicht zurück kann, sowas macht man doch nicht, sowas kann doch nicht klappen.  Ich habe grade etwas am laufen. Und dich im Kopf, wieder komm ich nicht klar. Es macht mich fertig, ich weiß, es ist nicht richtig, du sicher auch, doch treibst du es auf die Spitze. Ich kann das nicht mit dir. Du bist alles was ich brauche ... und alles wo vor ich Angst habe. 

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Deine Nachricht, nach all der Zeit. Du bist vergeben, der Zeitpunkt könnte nicht passender sein für dich. Ich spüre, dass es schwer ist für dich mit mir zu schreiben und doch so vertraut. Du willst, aber du hast Angst und ich würde dich so gerne in den Arm nehmen, schreibe mich um Kopf und Kragen. Zu viele Erinnerungen sind da auf einmal an dich und so präsent. Die Grenze fällt bei uns.                                          Ich sage gedanklich "ich liebe dich", genauso wie du bist und ich bleibe. Ich schreibe dir, hoffe du verstehst den Text zwischen den Zeilen... Das ich dich liebe, dass du sicher bist egal wie unsicher du bist. Ich würde dich so gerne sehen, mich auf die Zehenspitzen stellen und dich umarmen, deinen Herzschlag an meinem fühlen und noch so viel mehr. Dich deine Ängst vergessen lassen, nur du und ich, im Hier und Jetzt, zusammen wachsen. die Zeit auf der Uhr, den Zeiger sich weiter drehen lassen, immer weiter. Jeden Tag aufs Neue dir einen Kuss geben. Dein Herz hat in mir Heimat gefunden, egal auf welchen Umwegen du bist. Egal wie sehr du dir selbst beweisen möchtest, dass das alles Blödsinn ist. 

 Du bist vergeben und schreibst nach all den Jahren.  Die Fragezeichen in meinem Kopf lösen sich auf, du schreibst genau das, was mein Herz sich ausreden wollte. So oft wollte ich glauben, dass ich falsch lag bei dir. Jedes Wort zeigt, ich lag nicht falsch, mein Herz hat sich nicht geirrt, es weiß warum es bei dir bleiben möchte. Es hatte die Chance sich umzuorientieren, es will nicht. Du bleibst.


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Ich antworte nicht mehr... was hab ich mir eigentlich dabei gedacht? Was mache ich da eigentlich?  ich will und ich will nicht. Ich weiß nicht was ich will. Ich weiß wenn ich weiter mache, dann kommen wir an einen Punkt an dem ich mich entscheiden muss,.. bin ich eigentlich schon. Ich antworte nicht mehr... und doch bist du da. Warum?

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