Briefe an dich- eine Möglichkeit der Verarbeitung

 In der Arbeit mit Sterneneltern ist das größte Problem, das was oft das größte Trauma auslößt, die ungeklärte Frage nach dem "Warum". Eine Antwort zu wollen auf ein Frage die wir nicht verstehen, ist die  Urform der Problemlösung. Was wir verstehen, können wir früher oder später verarbeiten. Was wenn wir keine Antwort bekommen? Nicht bekommen können?

Bei toten Kindern stellen wir uns so viele Fragen, vieles was wir niemals beantwortet bekommen. Nach Marie bekam ich eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert. Es war die einfachste Diagnose glaube ich, dafür, dass ich einfach traurig und leer war. Ich bekam einen "Glücklichmacher"verschrieben und meinen Wiedereingliederungsplan. 

Der Psychiater hat mich damals entsetzt. Ein Fachmann, ich habe mir ein Blick hinter die Fassade gewünscht, ich war traurig, ich hatte meine Tochter verloren und so entsetzlich der Verlust eines Kindes ist, ist die Tragik in meinem Fall eben nunmal nicht wegzuwischen. Da war nicht einfach ein von Anfang an krankes Kind, da waren 4/5 Fachspezialisten, die mir bis zur 35.Woche ein kerngesundes Kind attestiert haben und mir gesagt haben, dass ich ein Problem mit meinem Muttergefühl habe, wenn ich denken würde, dass mit meinem Kind etwas nicht stimmt. Ich habe mich schuldig gefühlt, unfassbar schuldig, ich war mit meiner Schwester gleichzeitig schwanger mit ET's die nur 10 Tage auseinander lagen, beide ein Mädchen. Und plötzlich war mein Kind tot und totkrank. 

Ich habe weder das Rezept eingelöst, noch den Wiedereingliederungsplan abgegeben. Stattdessen habe ich gekündigt und mir meinen eigenen Weg mit Hilfe meiner Hebammen gebastelt, habe begonnen zu schreiben. Imaginäre Gespräche- Briefe an dich. Gespräche die so nie satt finden konnten, mir aber die Möglichkeit der Bewältigung boten. Antworten die mir so nie gegeben wurden, mit denen ich aber arbeiten konnte um mein  inneres Gleichgewicht wieder zu finden. Trauerarbeit, es heißt TrauerARBEIT. Und so haben wir ein mächtiges Werkzeug mit etwas abzuschließen was uns nicht loslässt. Und es ist keineswegs verrückt, tatsächlich ist es ein ganz legitimes Mittel der Psychologie. Eines der bekanntesten  Beispiele für solche Gespräche mit dem imaginären Gegenüber ist die Arbeit mit dem inneren Kind. Ich habe meinen psychologischen Berater, den ich vor der Schwangerschaft  mit Marie begonnen hatte, letztes Jahr beendet. Mein Schwerpunkt war die Traumaverarbeitung und einer der Haupterkenntnisse darin war, du kannst nicht heilen, wenn du nicht selbst heilen konntest. 

Ich habe in den letzten Jahren nicht nur mit Marie gearbeitet sondern vor allem mit mir und dieser Blog ist meine Möglichkeit mein Inneres nicht nur zuverstehen sondern auch selbst zu heilen. 

Nach meinem Exmann gab es diesen einen Mann, der mich nun in genau diese Situation hineinversetzt. Dieses Trauern, weil es keine Antwort gibt, diese Leere, weil ich vermisse,weil ich nicht verstehe. Ich brauche nunmal Antworten, loslassen was ich nicht verstehe weil mein eigenes Gefühl einfach ein anderes ist, das fällt mir extrem schwer. Und so sitze ich nun wieder da und schreibe.  Verlust ist Verlust. Und keine Antwort zu bekommen von jemandem der physisch noch existiert, ist für mich tatsächlich schwerer zu ertragen.

Und so schreibe ich einen Brief an dich den du niemals lesen wirst.

Ich frage mich oft warum du diesen Weg gewählt hast und dabei kann ich mir die Antwort doch selber geben. Angst. Das erste was ich bei dir wahrgenommen habe, war der Wunsch nach Geborgenheit. Gleich auf dem Parkplatz, deine Unsicherheit, dein Überspielen, schließlich bist du einer von den Harten. Und das bist du auch, aber genauso bist du unendlich weich. Aber das hast du tief, tief in dir weggesperrt. Also habe ich mich dir geöffnet, nichts ausgelassen, ich habe mich dir gegenüber verletzlich gemacht,damit du sehen kannst, dass du bei mir keine kugelsicherer Weste brauchst, keinen Hund vorschicken musst. Ich habe mich dir gezeigt, weil ich dich sehen konnte und ich keine Angst vor dir hatte und deiner Geschichte. Ich habe dir gezeigt, dass mir meine eigene Geschichte keine Angst macht, das Vergangenheit etwas ist, was vergangen ist.

Ich glaube du warst wirklich glücklich mit mir, aber eins war da, die Angst.   Du, der den Namen der Exfrau nie vor mir aussprechen konntest, Mister F+ obwohl ihm das gar nicht liegt, du, der auf Tinder  weiter angemeldet war, immer wieder gefragt hast warum ich meinen Exmann nicht hasse. Du darfst mir glauben, ich habe dir das nicht aus Schwäche durchgehen lassen oder weil es mir egal war. Sondern weil es deine Burg war und eine Burg nimmt man nicht durch Besetzen ein. Entweder du öffnest die Tore freiwillig oder gar nicht. Ich weiß sehr wohl wie gebrochen dein Herz ist, dass da dieses riesengroßes Warum bezüglich deiner Exfrau wie eine Leuchtreklame  steht. Das einzige Vertrauen ist das Vertrauen ist das Unvertrauen, das Wissen, dass man dich schonmal verlassen hat, ohne, dass du es hast kommen sehen. Unverbindlichkeit bringt dir Sicherheit und dann kam ich und du konntest weder das eine noch das andere. Du wolltest, du willst ich weiß das nur zu gut. 

Du hast mich nicht nur einmal Mutter Theresa genannt, ich war dir zu gut, das hat bei dir Misstrauen ausgelöst, dass konnte ich spüren, mein von dir gedachter "Heiligenschein" der dich an-, aus- und weggezogen hat. Du der sich nicht gut um sich kümmert, dafür jedem anderen hilft. Aber ich bin und war nicht deine Therapeutin, ich habe es nie thematisiert beziehungsweise schnell wieder fallen lassen. Ich kenne mich und du bist mir in vielem ähnlich,... so wie du war ich lange selber, vor allem im Rückzug wenn ich getroffen werde.                                                                                              Erwachsen handeln, darin versagen, Flucht. Wenn ich dir gesagt habe, ich verstehe dich, dann weil ich selbst auf diesem Stuhl saß. Fehlersuche ..., oh ich bin gut darin. Und ich habe selber genug davon, aber zu dir war ich immer ehrlich. Auf dieser Welt gibt es keinen perfekten Menschen, aber es gibt diese Beziehungen, die die es möglich machen die Fehler beieinander zu vergolden, füreinander einzustehen, füreinander da zu sein, zusammen sitzen zu bleiben wenn draußen ein Sturm tobt. 

Ich weiß wie schwer die Grenzschließung für dich war und auch das davor, mein Umgang damit, meine ganze Geschichte dazu. Es hat dir mein Herz gebrochen, du wolltest es weder so für dich, noch für mich. Ich weiß, dass du an meiner Stelle gelitten hast und ich an deiner. Du dich in dir zurück gezogen hast, du bist verletzt. Und ich hab mich zum ersten Mal vor dir verstellt, weil ich nicht wollte, dass du leidest, ich wollte dir diesen Schmerz von den Schultern nehmen, niemand weiß besser wie du dich fühlst damit. Und so wütend es mich macht, egal wie weh du mir getan hast, ich weiß leider, dass es für dich nicht anders ging. Weil da noch so viel altes in dir sitzt und es eine Lawine an neuem war. Überrollt und ich selbst irgendwo in meinen eigenen Trümmern dieser Situation. 

Aber weißt du auch, dass ich dich nicht verurteile für das wofür du dich selbst verurteilst? Mein Festhalten war schlicht ein "ich liebe dich" an deine Vergangenheit und dein Wesen. Dich zu lieben ist nicht schwach oder weil ich dich brauche sondern weil du mich ergänzt. Weil du mein kleiner Löffel bist mit deinen 1,92m. Der Mensch wo ich nicht nur eine Frau war, sondern stark sein konnte, etwas was ich mich sonst nie getraut habe. 

Ich weiß, dass du innerlich ein kleiner Seelen-Messie bist. Ich kann nur erahnen warum du deinen Beruf ergriffen hast und wie dein eigener Wunsch dazu steht, vor allem in Zusammenhang mit deinen Essgewohnheit. Aber du warst immer mein Partner, nie mein Projekt. Kleiner, großer Angsthase. 

Was ich nicht verstehe warum du so stur bist, kannst du wirklich nur aufgrund meines Exmannes nicht mit mir zusammen sein? Oder weil du dir selbst nicht vergeben kannst? Weil ich dich erinnere? Weil ich dir Angst gemacht habe, dich habe träumen lassen von einer Zukunft an die du nicht glauben kannst? Ich verstehe das Risiko nicht, denn lieber gehe ich mir dir unter, als  es nie versucht zu haben. Es gibt da eine Statistik, ein großer Kreis mit den Dinge, die uns Angst machen, ein kleinerer Kreis mit Dingen, die tatsächlich passieren könnten und ein winzig kleiner Punkt mit Dingen die eintreffen. 

Ich habe Angst um dich, weil du zu Überkorrektur neigst, ich habe Angst um dich weil du ein ausgeglichener Mensch der Extreme bist. Ein Widerspruch. Was machst du als Nächstes um dir zu beweisen, dass du dir das alles egal ist? Ich weiß wie du jetzt guckst, du magst das nicht, dein Blick. Deine Augen. Deine Haltung. Aber du weißt, dass ich recht habe.

Genauso wie mein Hang zur Perfektionisierung, mein Nicht-Hinnehmen vom Unglücklich-sein, meine Sturheit, meine Überfürsorge. 

Ich habe dich gesehen am Sonntag, dein Blick, deine Haltung, ich konnte deine Gefühle sehen. Du warst wütend, aber ich glaube auch verletzt. Gleichgültigkeit als Verpackung. 

Vieles was ich auf meine Kappe nehmen kann davon. Du magst es nicht gezwungen zu werden zu fühlen, dich mit etwas auseinanzusetzen womit du doch auch einfach beschließen kannst kein Problem zu haben. Oh Mucki, glaubst du denn wirklich du bist so einfach gestrickt? Nicht fühlen wollen,  heißt doch nicht, dass du deine Gefühle im Griff hast. Du Weltmeister im Unterdrücken, ja ich weiß, dass tust du nicht, du willst einfach nur nicht. "Nein. Nein. Nein." Du siehst ich habe dir zugehört bei dem was aus deinem Mund kam, ich habe aber auch deinem Körper und  deinen Augen zugehört. Blöd gell? Du fragst dich warum ich nicht loslasse? Weil du mich darum gebeten hast. Du hast mir genau das beschrieben, du hast mich vorgewarnt und das fand ich ehrlich. Und ich weiß, dass unsere gemeinsame Narbe dir weh tut. Du dich deswegen schwer mit mir tust, denn du weißt sehr wohl, was das ganze in mir ausgelöst hat, was schlicht zu viel für dich war, du wolltest das nicht. Nicht so. 

Verdrehst du grade die Augen? Ich denken zu viel? Maybe Baby aber haben dich weniger denkende Frauen glücklicher gemacht, lass  mich mal kurz überlegen..... Achja ... Ne! Also lass mich denken, lass mich verstehen wollen, denn das ist der Punkt der mich ausmacht, dass ich Verhalten  nicht einfach abwerte, weil es mir grade nicht in den Kram passt. Jemanden zu verletzten, sich so zu verhalten ist kein Grundbedürfniss weißt du? Da ist kein Gefühl wie Hunger oder Durst. Menschen verletzen wir weil wir selbst mit Situationen nicht umgehen können. Aus Selbstschutz oft. Ich will das verstehen warum du das gemacht hast. Warum du gehandelt hast wie du gehandelt hast. Warum hast du mir so weh getan?

Und ja du bist ein Arsch gewesen im klassischen Sinn, denn du weißt sehr wohl, dass Ignorieren so ziemlich das letzte ist womit ich umgehen kann. Warum das sein musste?  Weil du eben du bist. Du hast so ein Trauma Monsieur,da heul ich fast. Funfact, wusstest du dass dich nicht am Ellenbogen lecken kannst? Hör auf es auszuprobieren, du kannst es nicht und genauso wenig kannst du etwas für deine Scheidung! Du kannst nichts für unsere Entscheidung und wie es mir damit ging. Du bist nicht schuld, es wird Zeit, dass du das verstehst. Du bist nicht mehr der Mann von früher und nicht jede Frau ist deine Exfrau. Man wird dich nicht verlassen. Verstehst du das? Hör auf damit, nenn sie beim Namen. Nimm endlich dieses Schreckgespenst von dir. Du hast vielleicht für dich bei manchem versagt, na und? Wenn der Tag nicht dein Freund war, dann war er eben dein Lehrer. Man macht Fehler, viel wichtiger als unsere Fehler ist doch der Umgang damit. Ich kann und ich will und ich werde  mich entschuldigen wenn ich Fehler mache, bei dir, bei uns, bei mir. Und genauso kann ich dir die Hand reichen und es besser machen wollen. Und wenn du einen Foodtruck eröffnen willst und nach Bali im Winter, dann mach das, dann machen wir das. Und ich meine Praxis mit Atelier. Es gibt keine Hürde über die man nicht kommt. Es sei denn man will davor stehen und mimimi machen und mich nervt dein mimimi, weil du mir tatsächlich wichtig bist und du vollkommen hinter deinen Möglichkeiten bleibst.  Und ja ich meine auch deine Möglichkeiten mit mir. Ich würde mir wünschen wir könnten einmal noch offen miteinander reden. Mich interessiert was du dazu sagen würdest, was kommt wenn du aufhörst Nein zu sagen und  mal tiefer gehst. Woher kommt das? Vielleicht kommt ja auch raus, dass du mich tatsächlich einfach nicht liebst, aber das hast du nie gesagt, selbst als ich es hören  wollte, alles dafür getan habe, dass du mir weh tust. Stattdessen hast du Kleber genommen für mein Herz und ja das macht mich an nicht wenigen Abenden doch etwas wütend... Denn du hättest da Dinge sagen und tun können, du kennst mich ja schließlich, die mich sofort loslassen würden. Stattdessen hast du es mir aufs Gesicht zu gesagt, dass du mit mir fürsorglich umgehen wirst und ich hab grinsend "nö" gesagt obwohl wir es beide besser wussten.  Natürlich hattest du recht, deswegen habe ich dich auch so angeguckt danach, denn du bist ja nicht blöd. Nein, mein Freund und die Tür zugemacht hast du eben auch nicht, du bist dir vermutlich darüber absolut im Klaren, da schlagen zwei Herzen in deiner Brust. Aber ich bin eben auch kein Spielzeug. Ich bin mir meines Wertes auch wenn es nicht so aussehen mag, absolut bewusst. Ich weiß, dass es wenige Frauen wie mich gibt. Das ist mein größtes Glück und größtes Unglück.  Und ich habe dich nie belogen bezüglich dessen was und wie ich bin. 


Und nun, sieht man einen im Abschließen nicht hilfreichen Brief. Ist aber okay, denn ich bin noch nicht so weit, man  hat verschiedene Phasen. Das ist okay. Mein alltägliches Leben ist von dieser Herzenssache absolut nicht betroffen, abgesehn davon, dass ich keine Männer date oder überhaupt in naher Zukunft nochmal eine Beziehung eingehen möchte. Nein, denn er hat da etwas in mir kaputt gemacht, was man Vertrauen nennt. Ich habe ihm vertraut und ja auch wenn ich ihn verstehe und seine Beweggründe, so ist es nicht in Ordnung dies auf dem Weg mit mir zu machen, ich glaube aber er ist sich dessen bewusst und auch das ist ein riesen Grund für sein Verhalten. Manchmal fährt man eben als Geisterfahrer und möchte das anschließend vergessen, denn so ist man doch  gar nicht. Ich glaube seine Glaubenssätze verbieten ihm einen anderen Umgang und das hält mich gefangen, denn er hat Potential. Wir zusammen das war etwas gutes. Punkt. Und noch bin ich blöd oder schlaug genug an ihn zu glauben. Ich höre, wie immer,  stur auf mein Bauchgefühl. Das hat mich noch nie im Stich gelassen. Irgendwann kommt der Scheidepunkt für Hopp oder Topp. Das ist mein Weg, niemand der ihn verstehen muss oder gehen muss, daher lass ich mir auch das Recht des Umgangs damit nicht nehmen, denn niemand war in dieser Situation, niemand kennt ihn in dieser Art und Weise. Meine Entscheidung aus freien Stücken, nicht weil ich nicht jemand anderen haben könnte. Danke übrigens für die Empfehlung mein Lieber, ich weiß, dass ich Männer haben kann, du weißt es auch. Du bist doch keine  Notlösung für mich aus mangelndem Selbstwertgefühl... Ich bin hübsch, klug, lieb und laufe wie du gesagt hast wie eine Prinzessin. Natürlich kriege ich andere. Man kriegt immer andere. Ich will nicht, das ist simple wie genial. Ich hab doch keine Fruchtfliege als Gefühl, ich verliebe mich doch nicht einfach mal so, weil du grade da warst und eben einigermaßen nett.  Das ist doch nichts was man mal so eben hat, ich gucke Rosamunde Pilcher aus Gründen.... You know that.

Und nun gehe ich aufs Sofa und schmolle weiter, aber genauso guck ich nachher mein Ferkelkind an und bin glücklich, glücklich, dass ich immerhin nachdenken kann über mich und dich. Zugang zu mir habe, ehrlich zu mir sein kann. Mit dem arbeiten was mich beschäftigt, die Worte finden...  Klappe zu, Affe tot mag im Moment für dich einfacher sein, richtiger.. aber dann viel Spaß im Leben, das wird super, das klappt einfach... Safe. Die Leute die verdrängen sind immer die Besten, Applaus für den Award der größten Lebenslüge.                                                                                                              Und wenn ich dir tatsächlich so egal bin, wenn ich es dir nicht wert bin, dass du mich mit Würde gehen lassen kannst... ja, dann ist es so, denn du weißt was ich will, was ich brauche, selbst wenn es nur das Gespräch ist, was mir trotz unserem Gespräch immer noch fehlt, dann Applaus an mich, ich bin übrigens das Reh auf der Straße, das die Scheinwerfer anguckt und denkt "oh wie schön, guck mal das Licht", Sekunden vor dem Aufprall. Ich hoffe du hattest Spaß.



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